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Quotient aus DB/A ®

Wie erfolgswirksam sind Ihre Aufträge wirklich?

Die Berechnungsmethode „Quotient aus DB/A®“ zur Messung der Erfolgswirksamkeit von Aufträgen eignet sich vor allem für Unternehmen im Projektgeschäft (Maschinen- und Anlagenbau; Baugewerbe, Dienstleistungsbranche mit Projektgeschäft)

Ausgangssituation im Mittelstand

Viele Unternehmen haben heutzutage das Problem, dass die kalkulierten Preise für Angebote von Wettbewerbern oftmals signifikant unterboten werden. Hierbei stellt sich aus Sicht des Unternehmens die Frage, in wieweit kann ich den Preis nach unten mitgehen, um den Unternehmenserfolg nicht zu gefährden. Hier fehlt es bei den meisten Unternehmen an geeigneten Controlling- und Kennzahlensystemen.

Durch viele Controlling-Projekte in den Branchen Maschinenbau und Baugewerbe habe ich festgestellt, dass hier die Managementpraxis zur Preisfindung und späterer aktiver Projektsteuerung in Richtung Rentabilität sich in den letzten 10 Jahren kaum weiterentwickelt hat.

1. Fehlerquelle: Deckungsbeitragsrechnung basiert auf alten Werten

Die Deckungsbeitragsrechnung wurde in vielen Betrieben weiterentwickelt, jedoch basieren diese Berechnungen meist auf Vergangenheitswerte. Eine exakte Plankostenrechnung, die alle kostenseitigen Veränderungen (z.B. Mitarbeiteranzahl produktiv, Gebäudekosten, Maschinenkosten) für das jeweilige Jahr beinhaltet, wurde meist nicht umgesetzt.

2. Fehlerquelle: Leistungskapazitäten bleiben unberücksichtigt

Die meisten Unternehmen haben nicht die Möglichkeit ihre Leistungskapazitäten kurzfristig anzupassen. Deshalb sind sie darauf angewiesen, ihre vorhandenen Kapazitäten möglichst effektiv zu nutzen. Viele Unternehmen machen den Fehler, dass sie zwar auf den Deckungsbeitrag des Projektes abstellen, aber nicht die gebundenen Leistungskapazitäten für das Projekt ausreichend berücksichtigen.

Lösung

Der Quotient aus DB/A® als Grundlage für ein effektives Ressourcenmanagement

Der Dreh- und Angelpunkt dieser Methode ist einerseits die Stundenanzahl der Mitarbeiter, die ich im Projekt verbrauche und andererseits die durch den Auftrag in Anspruch genommene Leistungskapazität. Der Mitarbeiter und die Leistungskapazität (Maschinen, Geräte, Produktionsmittel, Räumlichkeiten) sind die eigentlichen Engpass-Ressourcen.